Fachärztin für Veterinärdermatologie
Dr. Stephanie Heinz
04/04/2025
Vielleicht glaubst du immer noch, dein Hund frisst Gras, weil er mehr Nährstoffe braucht oder glaubst, dass er das aus Langeweile macht?
Falls ja, muss ich dir leider mitteilen, dass du hier komplett falsch liegst…
Hier ist die schockierende Wahrheit über die komisch anzusehenden Symptome die kaum ein Hundebesitzer kennt…
Mein Name ist Stephanie Heinz, und ich bin Tierärztin seit mehr als 15 Jahren. Nach Jahren der Frustration mit herkömmlichen Behandlungen muss ich dir die verstörende Wahrheit enthüllen: Dein Hund frisst nicht aus Hunger oder Langeweile Gras – er versucht so verzweifelt, qualvolle Schmerzen zu lindern, die du nicht sehen kannst.
Lies jetzt also unbedingt weiter, wenn du wissen willst…
- welche Umstände das verzweifelten Grasfressen deines Hundes auslösen
- was du tun musst, damit das Problem für immer verschwindet
- was die einfachste Lösung ist gegen diese qualvollen Probleme

Aber zuerst musst du aufhören, diese drei gefährlichen Mythen zu glauben...
Hier sind die drei größten Lügen, die dich blind machen für das wahre Leiden deines Hundes:
Mythos #1:„Hunde fressen Gras wegen Nährstoffmangel"
In meiner Praxis sehe ich täglich Hunde, die das teuerste Premiumfutter bekommen, aber trotzdem verzweifelt Gras fressen. Wenn es wirklich Nährstoffmangel wäre, warum hört das Grasfressen nicht auf?!
Mythos #2: „Es ist nur Langeweile oder eine schlechte Angewohnheit"
Als Tierärztin kann ich dir sagen: Grasfressen ist, genauso wie ständiges Pfotenlecken, keine Angelegenheit, die du auf die leichte Schulter nehmen solltest..
Mythos #3: „Hunde wollen sich absichtlich übergeben"
Teilweise richtig, aber völlig missverstanden. Ja, dein Hund versucht etwas loszuwerden - nämlich brennende Magensäure, die ihm im Rachen aufsteigt und unerträgliche Schmerzen bereitet.

Hier ist die Wahrheit: Was wirklich hinter dem Grasfressen steckt!
Du ahnst es vielleicht bereits: Dein Hund leidet unter chronischem Sodbrennen – verursacht durch ein zerstörtes Darm-Gleichgewicht. Die Symptome, die du siehst, hängen alle zusammen: Grasfressen weil sich Magensäure sammelt, gelbes Erbrechen durch Gallenreizung, ständiges Pfotenlecken als Stressreaktion auf chronische Magenschmerzen, und dieses endlose Schmatzen und Schlucken als verzweifelter Versuch, aufsteigende Säure wieder herunterzuwürgen.
Aber hier ist der entscheidende anatomische Unterschied, der alles erklärt: Die Speiseröhre deines Hundes verläuft waagerecht - nicht senkrecht wie beim Menschen. Das bedeutet, dass sich Magensäure viel länger sammelt und hundertmal schlimmeres Sodbrennen verursacht, als Menschen es je erleben könnten.

➡️ Dein Hund frisst Gras, weil es kurzzeitig die brennende Säure neutralisiert. Aber es hilft nur kurz und macht durch das anschließende Erbrechen alles noch schlimmer.
Aber was hat nun Sodbrennen mit einem gestörten Darm zu tun?
Stell dir den Darm deines Hundes wie einen empfindlichen Garten vor. In einem gesunden Zustand leben dort etwa 85% „gute" Bakterien, die wie fleißige Gärtner arbeiten. Sie regulieren die Säureproduktion, halten Entzündungen in Schach und sorgen dafür, dass alles im Gleichgewicht bleibt.
Die restlichen 15% sind „schlechte" Bakterien, die in kleinen Mengen völlig harmlos sind - wie ein paar Unkräuter in einem ansonsten blühenden Garten.
Bei Hunden mit chronischem Grasfressen ist dieses empfindliche Verhältnis jedoch komplett umgekehrt. Durch verschiedene Einflüsse – Stress, Antibiotika oder einfach das Alter – sterben die guten Bakterien massenhaft ab.
Plötzlich haben die schlechten Bakterien freie Bahn und vermehren sich explosionsartig. Aus den harmlosen 15% werden dominante 80%, während nur noch 20% gute Bakterien übrig bleiben – viel zu wenig, um den Darm unter Kontrolle zu bekommen.
Diese schlechten Bakterien produzieren täglich Giftstoffe, die massenhaft Säure produzieren und damit die Magenwand dauerhaft reizen.
Um diese Bakterien abzuwehren, fährt der Körper die körpereigene Säureproduktion auf Hochtouren. Das Ergebnis ist eine chronische Überproduktion von Magensäure, die deinen Hund Tag und Nacht quält.
Der erste Schritt ist die sofortige Neutralisation der Säure-Überproduktion.
Solange die schlechten Bakterien überhandnehmen und weiter ihre Giftstoffe produzieren, kann keine Heilung stattfinden. Zunächst muss die überschüssige Säure gebunden und neutralisiert werden – so wie ein Feuerlöscher, der die Flammen erstickt.

Gleichzeitig muss der eigentliche Kampf beginnen…
Die dominanten schlechten Bakterien müssen verdrängt werden. Das funktioniert am besten mit Probiotika, ist allerdings auch der schwierigste Teil. Denn normale, schwache Probiotika haben vor allem bei Sodbrennen, das schon länger andauert, keine keine Chance. In ein paar Sekunden erfährst du aber, wie du ein gutes Probiotikum erkennst.

Der dritte Schritt ist die dauerhafte Neubesiedlung mit guten Bakterien.
Gute Bakterien allein reichen nicht aus, wenn diese kein „Futter" bekommen. Sie brauchen spezielle Nährstoffe, die nur sie verwerten können, damit sie sich vermehren und das neue, gesunde Gleichgewicht langfristig halten können.
Ohne alle drei Schritte gleichzeitig ist jede Behandlung zum Scheitern verurteilt. Fehlt ein Schritt, kommen die schlechten Bakterien zurück, die Säureproduktion steigt wieder an, und dein Hund ist genau da, wo er vorher war.
Das ist der Grund, warum herkömmliche Behandlungen versagen!
Jetzt verstehst du, warum nichts von dem funktioniert hat, was du bisher versucht hast. Säureblocker vom Tierarzt stoppen zwar die Symptome, aber sie lassen die schlechten Bakterien ungestört weiter ihre Giftstoffe produzieren. Quasi so, als würdest du den Rauchmelder ausschalten, während dein Haus brennt.
Antibiotika machen das Problem sogar noch schlimmer, weil sie die wenigen verbliebenen guten Bakterien auch noch töten und den neuen schlechten Bakterien damit wiederum freie Bahn geben. Futterumstellungen können zwar vorübergehend helfen, aber sie lösen nicht das grundlegende Bakterienproblem im Darm.

Meine jahrelange Suche nach der echten Lösung
Nach dieser Erkenntnis begann für mich eine extrem lange Suche. Ich brauchte ein Produkt, das alle drei Schritte gleichzeitig macht:
✅Säure sofort neutralisieren
✅schlechte Bakterien aktiv verdrängen
✅und gute Bakterien dauerhaft ansiedeln.
Ich testete dutzende Produkte in meiner Praxis. Die meisten Probiotika versagten kläglich, weil sie nur schwache Bakterienstämme enthielten, die gegen die bereits dominanten schlechten Bakterien völlig chancenlos waren. Es war frustrierend – Produkt nach Produkt brachte nur vorübergehende Linderung oder gar keine Verbesserung.
Wie ivvi Probiotic alle drei Probleme gleichzeitig löst:
ivvi Probiotic war das erste und einzige Produkt, das die richtige Kombination aus allen notwendigen Komponenten enthielt.
✅ Die richtigen Stämme Bacillus subtilis und Enterococcus faecium
Das sind keine gewöhnlichen Probiotika. Bacillus Subtilis produziert natürliche Antibiotika, die gezielt nur schlechte Bakterien angreifen und töten, während die guten unberührt bleiben. Enterococcus faecium ist ein aggressiver Besiedler, der schnell die Darmwand erobert und schlechte Bakterien physisch verdrängt. In klinischen Studien zeigten diese beiden Stämme eine 47%ige Reduktion von Blähungen und Verdauungsproblemen im Vergleich zum Placebo.
✅Wissenschaftlich belegte Präbiotikaformel
Das eigentliche Geheimnis liegt jedoch in der MicroFOS Ultra® Formel. Während normale Probiotika im Darm verhungern, bekommen die Bakterien aus dem ivvi Probiotic Snack das perfekte „Futter" geliefert. FOS lässt die guten Bakterien explosionsartig wachsen und sich vermehren, MOS bindet gleichzeitig die schlechten Bakterien und spült sie aus dem System, und Beta-Glucan stärkt das lokale Immunsystem im Darm, damit es die neuen guten Bakterien unterstützt.
✅ Zusätzlich sorgen natürliche Pflanzenfasern für die sofortige Säure-Neutralisation.
Ich war überrascht: natürliche Zutaten wie Kürbisfasern binden überschüssige Säure direkt, Haferfasern bilden eine schützende Schicht über den gereizten Magen, und Leinsamen beruhigen Entzündungen und fördern die Heilung der Darmwand.
Das Beste daran: Es kommt alles in Form von leckeren Snacks, die Hunde lieben. Keine Pillen, die ausgespuckt werden, kein Pulver, das im Futter versteckt werden muss. Einfach als Leckerli geben!
Die Ergebnisse sprechen für sich: In der ersten Woche beginnt die Säure-Neutralisation und bringt erste Erleichterung. In Woche 2-3 übernehmen die Bakterien wieder die Kontrolle und verdrängen die schlechten Bakterien. Nach 4 Wochen beginnt der Darm ein neues, gesundes Gleichgewicht zu etablieren und die Symptome verschwinden. Bei langfristiger Einnahme bleibt der Darm gesund und dein Hund hört auf, wie besessen Gras zu fressen.

Was du heute noch tun kannst, um deinen Hund zu retten
Als Tierärztin muss ich dir ehrlich sagen: Ein über Monate oder Jahre zerstörtes Darm-Gleichgewicht lässt sich nicht in 2-3 Wochen reparieren.
Die schlechten Bakterien waren lange Zeit die dominante Macht im Darm deines Hundes. Sie haben ein komplettes Ökosystem geschaffen, das ihr Überleben sichert. Sie werden nicht einfach so verschwinden.
Für eine dauerhafte Neubesiedlung und Stabilisierung brauchst du mindestens 3-4 Monate kontinuierliche Behandlung. Im ersten Monat wird die akute Säureproduktion neutralisiert und eine Besserung stellt sich ein. Im zweiten Monat beginnt aber die eigentliche Veränderung, und die schlechten Bakterien werden systematisch verdrängt.
Der dritte Monat ist entscheidend für die Vermehrung und Ausbreitung der guten Bakterien. Erst im vierten Monat stabilisiert sich das neue Gleichgewicht so weit, dass es auch ohne weitere Unterstützung bestehen bleibt.
Mit nur 1-2 Dosen riskierst du, dass die Behandlung zu früh abbricht und die schlechten Bakterien zurückkommen. Das wäre nicht nur verschwendetes Geld, sondern auch verlorene Zeit und weiteres Leiden für deinen Hund.